#1: Orcas use kelp as a grooming tool
Researchers from the Center for Whale Research in Friday Harbor, Washington, have observed an unknown behaviour in southern orcas, who treat sticks of kelp stems into suitable shapes and sizes to groom each other.
https://www.nbcnews.com/science/science-news/orca-killer-whales-kelp-tools-rcna213895
#2: Meeresleguane: situative Anpassung
Auf die Galapagos-Inseln verschleppte Leguane aus Costa Rica fanden auf den kargen Inseln zu wenig von dem, was üblicherweise fressen. Die Landtiere lernten, nach Nahrung im Meer zu suchen, und tauchen bis in die Tiefe von 25 m danach – als einzigen Leguane weltweit. Sie bieten damit ein eindrückliches Beispiel für die Plastizität vieler Lebensformen.
https://www.srf.ch/audio/echo-der-zeit/galapagosinseln-touristen-als-teil-des-problems-und-der-loesung?partId=Un1-NSiCUN2jIJbVD7y4fdepE1c (ab 2’30”)
#3: An animal that uses photosynthesis
Elysia, a genus of sea slugs, ’stole‘ chloroplasts from algae and integrated it in their cells to convert sunlight into food, just like plants do. When food is scarce, of food, the slugs feed on the live chloroplasts connserved in their cells, researchers at Harvard University discovered.
https://www.nature.com/articles/d41586-025-01982-4
#4: Auch identische Fische entwickeln sich individuell
Eine Studie am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) Berlin zeigte, dass sich sogar Fische mit identischem Erbgut und Unter kontrolliert gleichen Umweltbedingungen individuell verschieden verhalten. Sie beobachteten unter Laborbedingungen Amazonenkärpflinge (Poecilia formosa), eine lebendgebärende Spezies, die sich natürlicherweise durch Klonen vermehrt und keine Brutpflege kennt. «Unsere Studie offenbart, wie wenig wir bisher über die Entstehung von Individualität verstehen», kommentiert die Erstautorin Ulrike Scherer.
https://www.igb-berlin.de/news/klonfische-gleiche-gene-gleiche-umwelt-unterschiedliche-fitness


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