
(Video-Still aus dem hier zitierten ARD-Report 2011)
Während darüber gestritten wird, ob die atomaren Abwässer von Fukushima bereits den ganzen oder erst den halben Pazifik verseucht haben, tickt seit Jahrzehnten eine atomare Zeitbombe auf dem Grund etlicher Meere: Atommüll. Die Fässer mit den AKW-Abfällen drohen zu lecken.
Doch die Regierungen jener Länder, die Abertausende dieser Fässer hatten verklappen lassen, schauen gar nicht hin. Ganz nach der Logik dieser Entsorgung: aus den Augen, aus dem Sinn. Gilt das auch für die Umweltorganisationen?
